Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Gleichstellungsbeauftragte: Startseite

Jahr 2014

CEWSjournal No 95 erschienen

15.10.2014: Das CEWSjournal vom Center of Excellence  Women and Science behandelt alle relevanten Themen rund um Forschung  und Wissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechtergerechtigkeit.

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"25 Jahre friedliche Revolution – die Rolle von Frauen in gesellschaftlichen Umbruchprozessen" Eine Veranstaltung zum 25jährigen Jubiläum der friedlichen Revolution in Ostdeutschland von der Landeszentrale für politische Bildung und dem Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.V.

10.10.2014: Frauen übernehmen in gesellschaftlichen Umbrüchen immer eine wichtige Rolle in der Hoffnung, mit dem Kampf für eine gerechte Gesellschaft auch  ihre eigenen Rechte und Gleichberechtigung durchsetzen zu können. Zusätzlich motiviert die Hoffnung auf ein besseres Leben für ihre Kinder. Hier ergeben sich Parallel vom arabischen Frühling zu den Jahren des Umbruchs 1988-1990 in der ehemaligen DDR.
Gemeinsam mit Frauen aus den unterschiedlichen Umbruchzeiten und -regionen aus Ostdeutschland, Ägypten und der Ukraine wollen wir in Austausch treten, um zu beleuchten, welche Rolle Frauen in diesen Situationen einnehmen. Es soll herausgearbeitet werden, welchen Anteil Frauen in diesen Bewegungen haben, welche Funktionen sie übernehmen und wie es  ihnen gelingt, eigene (gleichstellungspolitische) Interesse einzubringen und auch nachhaltig zu integrieren. Darüber hinaus werden die emanzipatorischen Folgen für die Frauen in den Regionen beleuchtet. Es soll der Frage nachgegangen werden, ob es eine allgemeingültige Rolle bzw. Aufgaben für Frauen in großen gesellschaftlichen Umbruchsituationen gibt. Die jeweiligen Umbruchsituationen sollen durch die Einbeziehung persönlicher Schicksale erlebbar gemacht werden.

Ort: Hallischer Saal (Burse zur Tulpe), Universitätsring 5 in Halle Zeit: 10:30 - 17:00 Uhr

Weitere Infos finden Sie im hier   .

Ringvorlesung „Eine Hochschule für alle?“
Ist ein heterogenitätssensibler Umgang möglich?

01.10.2014: Studierende aus anderen Kulturen, mit Kindern, Behinderungen, chronischen Krankheiten oder pflegebedürftigen Angehörigen – die Vielfalt an deutschen Universitäten nimmt zu. Wie kann man ihr gerecht werden? Der Arbeitskreis Inklusion des Studierendenrates der Martin-Luther-Universität geht dieser Frage nach und organisiert eine Ringvorlesung,  die ab dem 8. Oktober alle zwei Wochen mittwochs von 14 bis 16 Uhr stattfindet (mit Ausnahme vom 9. Dezember, da findet die Veranstaltung  an einem Dienstag statt).

Experten aus ganz Deutschland informieren über die aktuelle Situation  an den Hochschulen und stellen gelungene Beispiele vor, wie man mit Heterogenität in Studium und Lehre umgehen kann. Außerdem steht bei jeder Veranstaltung ein Vertreter der Universität für Fragen zur Verfügung, wie das jeweilige Thema an der Martin-Luther-Universität umgesetzt wird und an wen sich Betroffene wenden können.

Die Vorlesung ist barrierearm gestaltet, Gebärdensprachdolmetscher sind bei Bedarf anwesend (Anfragen bitte an: ). Die Vorträge werden aufgezeichnet und sind im Anschluss auf dieser Seite einsehbar.

Für eine kostenlose  Kinderbetreuung sorgt während der Veranstaltung das Familienbüro. Wenn Sie diese in Anspruch nehmen wollen, melden Sie sich bitte unter dem Stichwort: “Ringvorlesung”, mit Angabe des Namens, des Alters Ihres Kindes und Ihrer Kontaktdaten, insbesondere einer Telefonnummer bis jeweils eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail bei .

Nähere Informationen finden Sie hier.

"25 Jahre friedliche Revolution – die Rolle von Frauen in gesellschaftlichen Umbruchprozessen"
Samstag, 15. November 2014, 10:30 - 17:00 Uhr
Hallischer Saal (Burse zur Tulpe), Universitätsring 5 in Halle (Saale)

30.09.2014: Eine Veranstaltung zum 25jährigen Jubiläum der friedlichen Revolution in Ostdeutschland

Frauen übernehmen in gesellschaftlichen Umbrüchen immer eine wichtige Rolle in der Hoffnung, mit dem Kampf für eine gerechte Gesellschaft auch ihre eigenen Rechte und Gleichberechtigung durchsetzen zu können. Zusätzlich motiviert die Hoffnung auf ein besseres Leben für ihre Kinder. Hier ergeben sich Parallelen vom arabischen Frühling zu den Jahren des Umbruchs 1988-1990 in der ehemaligen DDR.
Gemeinsam mit Frauen aus den unterschiedlichen Umbruchzeiten und -regionen aus Ostdeutschland, Ägypten und der Ukraine wollen wir in Austausch treten, um zu beleuchten, welche Rolle Frauen in diesen Situationen einnehmen. Es soll herausgearbeitet werden, welchen Anteil Frauen in diesen Bewegungen haben, welche Funktionen sie übernehmen und wie es ihnen gelingt, eigene (gleichstellungspolitische) Interesse einzubringen und auch nachhaltig zu integrieren. Darüber hinaus werden die emanzipatorischen Folgen für die Frauen in den Regionen beleuchtet. Es soll der Frage nachgegangen werden, ob es eine allgemeingültige Rolle bzw. Aufgaben für Frauen in großen gesellschaftlichen Umbruchsituationen gibt. Die jeweiligen Umbruchsituationen sollen durch die Einbeziehung persönlicher Schicksale erlebbar gemacht werden.

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Landesfrauenrates   .

4. Landesweiter Tag der Genderforschung in Sachsen-Anhalt

30.09.2014: Am 06. November findet in Magdeburg der 4. Landesweite Tag der Genderforschung in Sachsen-Anhalt statt. Auch in diesem Jahr erwartet alle Teilnehmer_innen wieder ein sehr interessantes Programm, bei dem es neben den bewerten Vorträgen von Nachwuchswissenschaftlerinnen auch Beiträge zu Aktivitäten an der Hochschule Merseburg und an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg geben wird. Zudem ist in diesem Jahr erstmals auch eine Posterpräsentation zu Genderforschungsprojekten geplant.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Koordinierungsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt | September-Rundbrief

30.09.2014: 05.07.2014: Einmal monatlich erscheint der Rundbrief der Koordinierungsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung Sachsen-Anhalt. Den aktuellen Rundbrief finden Sie hier    .

Dr. Kathrin Hirschinger ist neue Sprecherin der LaKoG

08.09.2014: Auf der letzten Sitzung der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten des Landes Sachsen-Anhalt (LaKoG) am 20.06.2014 wurde die bisherige Sprecherin Frau Dr. Ingrid Adam, Gleichstellungsbeauftragte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  von ihren Kolleginnen in den Ruhestand verabschiedet. Die Leiterin der Koordinierungsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung und gleichzeitige Geschäftsführerin der LaKoG, Frau Michaela Frohberg würdigte die langjährige Arbeit und bedankte sich für die konstruktive Zusammenarbeit.

Neue Sprecherin der Landeskonferenz ist Frau Dr. Kathrin Hirschinger, Gleichstellungsbeauftragte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ihre Stellvertreterin ist Kathrin Stritzel, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Merseburg. Mit diesen neuen Sprecherinnen und allen anderen Mitgliedern sowie der Koordinierungsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung als Geschäftsführung sollen die anstehenden Herausforderungen in der Gleichstellungsarbeit an den Hochschulen in gewohnter Weise kompetent und tatkräftig angegangen werden.

Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten des Landes Sachsen-Anhalt ist der Zusammenschluss der Gleichstellungsbeauftragten der Universitäten und Hochschulen unseres Bundeslandes. Sie vertritt die Interessen der Studentinnen, Wissenschaftlerinnen und aller anderen Mitarbeiterinnen  der Universitäten und Hochschulen auf Landesebene. Die LakoG trifft sich in regelmäßigen Abständen zur Beratung gleichstellungspolitischer Themen und kooperiert sowohl mit dem Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft als auch mit dem Ministerium für Justiz und Gleichstellung.

Koordinierungsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt | Juli-Rundbrief

13.08.2014: Einmal monatlich erscheint der Rundbrief der Koordinierungsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung Sachsen-Anhalt. Den aktuellen Rundbrief finden Sie hier   .

Ausschreibung des Transferpreises 2014

04.08.2014: In Anerkennung herausragender Leistungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für den Transfer von Forschungsergebnissen aus der Martin-Luther-Universität in die Gesellschaft über den Weg der wirtschaftlichen Anwendung verleihen die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Stadt Halle (Saale) den Transferpreis 2014.

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Vernissage M&W am 14. Juli – “Absurdität einer Zweiteilung”

10.07.2014: Betritt man die Spielzeugabteilung eines beliebigen Kaufhauses wird klar: Jungs stehen auf Blau und Mädchen auf Rosa. Diese Farbpräferenzen scheinen naturgegeben und unumstößlich zu sein. Die unterschiedliche Gestaltung der Produkte je nach Geschlecht hört jedoch nach dem Kindesalter nicht auf - Deoflaschen für Frauen sind pastellfarbig und kurvig geformt, während die für Männer auf eine technisierte Optik und kalte, metallische Farben zurückgreifen. Für Mädels- und Männerabende gibt es sogar die fürs Geschlecht vorgesehenen Chips. Selbst in der Form identische Rasierer werden farblich codiert, damit frau bzw. man nicht das falsche Produkt kauft. Ist eine solche Unterscheidung wirklich sinnvoll? Und vor allem: ist sie nötig?

Die Vernissage findet am 14. Juli um 20 Uhr in der Leipziger Straße 38, 06108 Halle (Saale) statt. Es gibt leckere Häppchen und Getränke für Sie und für Ihn! Die gesamte Ausstellung läuft vom 15. bis 25. Juli, montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr. Am Samstag, den 19. Juli ist sie ebenfalls von 12 bis 18 Uhr geöffnet!

Weitere Infos gibt es hier.

Koordinierungsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt | Juni-Rundbrief

05.07.2014: Einmal monatlich erscheint der Rundbrief der Koordinierungsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung Sachsen-Anhalt. Den aktuellen Rundbrief finden Sie hier   .

CEWSjournal Nr. 94 erschienen

30.06.2014: Das CEWSjournal vom Center of Excellence Women and Science  behandelt alle relevanten Themen rund um Forschung und Wissenschaft   unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechtergerechtigkeit.

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